Der letzte Tag
Ihr lieben, es ist mal wieder Zeit für ein paar Zeilen. Ich habe ein paar sehr "reiche" Tage erlebt. Reich an netten Begegnungen und Momenten, voller Herzlichkeit und Ruhe. Ich wurde reich beschenkt, habe die Verwandtschaft besucht, Freunde getroffen, viel geredet, Ausfahrten mit dem Mini gemacht, leckeren Tee getrunken, gelesen, gelacht, geweint und schöne Anziehsachen geshoppt. Das Telefon ist jetzt schon seit einer Woche fast still - das ist das allerbeste an den Weihnachtsferien.
Für ein paar Momente habe ich mal wieder gemerkt, wie dünn das Eis ist, wenn man glücklich ist. Der Vater kam am Heiligabend mit einer Gesichtsrose und Ausfällen ins Krankenhaus. Das kann einem (besonders an so einem Tag) den Boden unter den Füßen wegreißen. Aber alles ist gut - 91 Nadeleinstiche und literweise Infusionen später geht er wieder den gewohnten Gang zwischen Sessel und Kühlschrank hin und her und genießt den häuslichen Frieden.
Der Kater hat jetzt auch keine Angst mehr vor unserem Weihnachtsbaum. Er nähert sich immerhin bis auf 2 Meter und betrachtet kritisch das Gebimmsel und Gekugel. Na warte, ich krieg ihn schon noch dazu, die ein oder andere Kugel kaputt zu machen, das hat letztes Jahr auch funktioniert.
Die Zutaten für das Silvestermenü sind gekauft. Es gibt ...
... Trommelwirbel ...
... Klare Steinpilzessenz mit weißem Portwein und Grießklößchen
... Feldsalat mit Mango und Hühnerbrust-Streifen
... Mozarella in Schinken gebraten auf Blattspinat
... Schweinelendchen in Calvados-Sahne-Soße mit Bandnudeln
... Mascarpone-Himbeergeist-Creme mit Himbeeren
Wer noch einen Tipp für ein feines Amuse Gueule für mich hat - immer her damit - ich brauche noch eine Idee.
Das neue Jahr kann kommen. Ich bin emotional und körperlich auf Standgas. Morgen nehme ich mir ein Stündchen Zeit zum Abschied nehmen und dann noch eins zum Pläne schmieden. Morgen um Mitternacht gibt es ein lautes "Signal To Noise" von Peter Gabriel in der Live-Version. Das wird grandios!
Für ein paar Momente habe ich mal wieder gemerkt, wie dünn das Eis ist, wenn man glücklich ist. Der Vater kam am Heiligabend mit einer Gesichtsrose und Ausfällen ins Krankenhaus. Das kann einem (besonders an so einem Tag) den Boden unter den Füßen wegreißen. Aber alles ist gut - 91 Nadeleinstiche und literweise Infusionen später geht er wieder den gewohnten Gang zwischen Sessel und Kühlschrank hin und her und genießt den häuslichen Frieden.
Der Kater hat jetzt auch keine Angst mehr vor unserem Weihnachtsbaum. Er nähert sich immerhin bis auf 2 Meter und betrachtet kritisch das Gebimmsel und Gekugel. Na warte, ich krieg ihn schon noch dazu, die ein oder andere Kugel kaputt zu machen, das hat letztes Jahr auch funktioniert.
Die Zutaten für das Silvestermenü sind gekauft. Es gibt ...
... Trommelwirbel ...
... Klare Steinpilzessenz mit weißem Portwein und Grießklößchen
... Feldsalat mit Mango und Hühnerbrust-Streifen
... Mozarella in Schinken gebraten auf Blattspinat
... Schweinelendchen in Calvados-Sahne-Soße mit Bandnudeln
... Mascarpone-Himbeergeist-Creme mit Himbeeren
Wer noch einen Tipp für ein feines Amuse Gueule für mich hat - immer her damit - ich brauche noch eine Idee.
Das neue Jahr kann kommen. Ich bin emotional und körperlich auf Standgas. Morgen nehme ich mir ein Stündchen Zeit zum Abschied nehmen und dann noch eins zum Pläne schmieden. Morgen um Mitternacht gibt es ein lautes "Signal To Noise" von Peter Gabriel in der Live-Version. Das wird grandios!
dove from above - 30. Dez, 18:35